Und das tut sie auch, wie man so schön weiß. Ob nur ein Musiker, oder gleich eine ganze Reihe an Musikgenres, Musik tut der Seele gut, und kann aussprechen, wie man fühlt. Ich als Produzent kann somit meine eigene Gefühlslage in einen Track bringen, und mit anderen Leuten teilen, welche dann eventuell durch die Melodie beispielsweise wissen, was gemeint ist, und auch eigene Dinge in ihrem Leben damit verbinden.
Grade momentan tut mir das wirklich gut, weniger durch meine eigenen Werke, als durch andere Lieder. Von den Beatles bis hin zum härtesten Death-Metal, jedes der Lieder, die ich besitze, sind mit einem Teil meines Lebens verbunden, oder werden damit verbunden.
In Tagen wie diesen heute merke ich wieder, wie wirr ich mich doch fühle. Ständig wechsel ich die Musik, ständig merke ich, wie mich etwas befreit, und auch wieder etwas in mich hineinversetzt. Mal positiv, mal negativ.
Grade durch kürzlich geschehene Ereignisse merke ich den stetig wechselnden Musikstil. Und ändern, wird es sich nicht so schnell. Was soll man machen, Änderungen erfordern Kraft, und den Willen. Ich hab ganz einfach keinen Bock (was somit Option C ist).
Some may be happy with the Fame & the Fortune ... I may be happy with just a few changes. So I believe in it and hope that i can make the change.
Peace & Out ♥
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